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Über molo

Moving local

molo steht für „moving local“ und ist als Teil eines vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten wissenschaftlichen Forschungsprojektes entstanden (mehr Infos unter molo Forschungsprojekt). Ausgangspunkt waren der schleichende Relevanzverlust traditioneller regionaler Medien und die unzureichende Kompensation durch digitale Angebote wie etwa kommerzielle soziale Medien. molo soll den Bedürfnissen der einzelnen Nutzer:innen wie auch der lokalen Öffentlichkeit insgesamt entgegenkommen, um die lokale Öffentlichkeit wiederzubeleben. Deshalb wurde die molo-App in enger Zusammenarbeit mit Nutzer:innen und anderen Akteur:innen der Öffentlichkeit vor Ort entwickelt.

Bildcredit Kar-Tr

Langfristig und nachhaltig

Die App molo ist ein Projekt des ZeMKI (Zentrum für Medien-, Kommunikations- und Informationsforschung) an der Universität Bremen, der Universität Leipzig sowie des Leibniz-Instituts für Medienforschung | Hans-Bredow-Institut (HBI) in Hamburg. Es ist Ziel, die App über die Projektlaufzeit hinaus tragfähig und nachhaltig zu gestalten. Daher arbeiten wir u. a. an der Automatisierung von Abläufen und dem datenschutzkonformen Einsatz von KI.

Bundesweit nutzbar und anpassbar

Das App-Projekt erhält Unterstützung von verschiedenen Medienorganisationen sowie von Expert:innen aus dem gemeinwohlorientierten Journalismus. Bis Februar 2026 wird es vom BMBF gefördert. In dieser Phase erforschen wir, wie molo weiterentwickelt werden kann, damit die App in allen Städten und Gemeinden in Deutschland genutzt werden kann. Dazu wird molo in weiteren Groß-, Mittel- und Kleinstädten getestet und angepasst. Weitere Infos zum Forschungsprojekt hier.

Bringe molo auch in Deine Region!

Mit der gemeinwohlorientierten molo-App sollen Leute in ganz Deutschland lokale Infos bekommen.

Du möchtest lokal etwas bewegen und willst molo auch in deine Stadt bringen? Dann kannst du ganz einfach direkt in der App deine Stadt als neuen Ort hinzufügen.

Das Team

Andreas Hepp

Projektleitung (ZeMKI Universität Bremen)

Wiebke Loosen

Projektleitung (Leibniz-Institut für Medienforschung | Hans-Bredow-Institut)

Christian Pentzold

Projektleitung (Universität Leipzig)

Leif Kramp

Forschungskoordinator (ZeMKI Universität Bremen)

Andrea Grahl

wissenschaftliche Mitarbeiterin (ZeMKI Universität Bremen)

Alexander Krause

wissenschaftlicher Mitarbeiter (ZeMKI Universität Bremen)

Bartje Krüger

wissenschaftlicher Mitarbeiter (Universität Leipzig)

Alexander Ohlei

wissenschaftlicher Mitarbeiter (ZeMKI Universität Bremen)

Julius Reimer

wissenschaftlicher Mitarbeiter (Leibniz-Institut für Medienforschung | Hans-Bredow-Institut)